Das Bildnis des Dorian Gray



«Das Bildnis des Dorian Gray», GB 1970

Inhalt



Der im 19. Jhr. erschienene - im übrigen der einzige Roman von Oscar Wilde behandelt den Wunsch ....

 

Lord Henry Wotton, ein geistreich-zynischer Dandy, verführt den unverdorbenen, bildschönen Jüngling Dorian Gray dazu, sich ganz der sinnlichen Lust und dem Vergnügen hinzugeben. Vor seinem gemalten Porträt äußert Dorian einen "wahnsinnigen Wunsch": Das Bildnis möge altern, er selbst aber ewig jung, schön und genussfähig bleiben!

 

Dorian beginnt ein wildes, ausschweifendes Leben und verliert in seinen exzentrischen Abenteuern die letzten moralischen Hemmungen. Sein Bildnis jedoch, der "Spiegel" seiner "Seele", zeigt den wahren Verfall: seinen Identitätsverlust, der ihn schließlich in die Katastrophe führen soll  . . .



Dieser im Jahr 1970 verfilmte Klassiker von Oscar Wilde  wurde für den damals noch unbekannten Helmut Berger zum Sprungbrett der internationalen Karriere und zu seiner Paraderolle.


→ zur Version von 2009